Eine spannende Entdeckungsreise: Was essen Katzen außer Katzenfutter?

Katzen sind bekannt für ihre Vorliebe für Katzenfutter, aber haben Sie sich jemals gefragt, was Katzen außerhalb ihrer üblichen Mahlzeiten fressen können? Diese Frage beschäftigt viele Katzenbesitzer, denn es gibt tatsächlich viele gesunde Alternativen zum herkömmlichen Katzenfutter. Die Fellnasen bekommen in der Regel einen Mix aus frischen Zutaten und Katzenfutter, um ideal mit Nährstoffen versorgt zu werden. In diesem Artikel werden wir in die faszinierende Welt der Katzenkost eintauchen und verschiedene Nahrungsmittel entdecken, die Katzen zusätzlich zu ihrem regulären Futter genießen können.

 

Natürliche Nahrungsmittel

 

Katzen sind Fleischfresser und haben sich im Laufe der Evolution auf eine fleischliche Ernährung spezialisiert. Neben Katzenfutter, Fleisch, Fisch und kleinen Beutetieren gibt es jedoch einige weitere Nahrungsmittel, die Katzen essen können. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Lebensmittel für Katzen geeignet sind und so manche gesundheitliche Probleme verursachen können. 

Fleisch

Es kann Rind-, Hühner-, oder Putenfleisch sein, solange es gut gekocht und von Knochen befreit ist. Schweinefleisch sollte vermieden werden, da es einen gefährlichen Virus namens Aujeszky übertragen kann. Zudem sollte keine rohes Fleisch verfüttert werden, um eine Infektion an Toxoplasmose und andere Krankheiten auszuschließen.

Fisch

Gekochter Fisch wie Lachs oder Thunfisch kann eine Delikatesse für Katzen sein. Beim Verfüttern von Fisch sollten jedoch eventuelle Gräten entfernt werden, um Verletzungen zu vermeiden. Fisch liefert wichtige Omega-3-Fettsäuren, die gesund für die Haut und das Fell der Katze sind. Es ist jedoch wichtig, Fisch nur als gelegentliche Ergänzung und nicht als Hauptbestandteil der Ernährung zu geben.

 

Was essen Katzen außer Katzenfutter noch?

Gemüse

Katzen sind zwar Fleischfresser, aber einige Sorten von Gemüse können in geringen Mengen in ihre Ernährung aufgenommen werden. Zum Beispiel können gekochte und pürierter Kürbis oder Karotten zur Linderung von Verdauungsproblemen verwendet werden. Anderes Gemüse wie Brokkoli oder grüne Bohnen kann ebenfalls in kleinen Mengen angeboten werden.

Obst

Katzen haben keinen natürlichen Bedarf an Obst in ihrer Ernährung, aber ein paar Sorten können als gelegentliche Leckerbissen angeboten werden. Stücke von reifem Apfel oder Birne können probiert werden, stellen Sie jedoch sicher, dass sie vorher entkernt und von Schale und Samen befreit sind. Vorsicht ist geboten, da Kernobst, wie Trauben oder auch Rosinen giftig für Katzen sind und vermieden werden sollten.

Getreide und Kohlenhydrate

Katzen benötigen keine großen Mengen an Kohlenhydraten in ihrer Ernährung, aber viele kommerzielle Katzenfuttersorten enthalten Getreide oder andere Kohlenhydratquellen. Diese können zwar in geringen Mengen toleriert werden, eine übermäßige Zufuhr von Getreide kann jedoch zu Verdauungsproblemen führen. Es ist wichtig, den Kohlenhydratgehalt im Futter zu überwachen und eine ausgewogene Ernährung sicherzustellen.

Milchprodukte

Katzen sind in der Regel laktoseintolerant und sollten keine Kuhmilch trinken. Dies kann zu Verdauungsproblemen führen. Es gibt jedoch speziell hergestellte katzenverträgliche Milchprodukte auf dem Markt, die in kleinen Mengen als Leckerbissen angeboten werden können.

Was ist die BARF-Methode?

 

Das Barfen ist eine besondere Ernährungsmethode für Hunde und Katzen. Das Wort “Barfen” steht für “biologisch artgerechtes rohes Futter” oder auch “born again raw feeders”. Bei dieser Fütterungsmethode erhalten die Tiere, vor allen Dingen die Hauskatzen, frische und rohe Zutaten, wie zum Beispiel Fleisch, Knochen und Innereien. Dies kann auch mit einer kleinen Menge Gemüse ergänzt werden. Das Ziel des Barfens ist es, das Futter so naturnah wie möglich zu gestalten, ähnlich einer Mahlzeit, die ein Tier in freier Wildbahn finden würde. Dadurch sollen alle wichtigen Nährstoffe aufgenommen werden.

 

  • Vorteile: Beim Barfen können die Zutaten individuell auf die Bedürfnisse des Tieres abgestimmt werden. Dies ist besonders vorteilhaft für Tiere mit Allergien oder Unverträglichkeiten, da bestimmte Zutaten einfach weggelassen und durch Alternativen ersetzt werden können. Zudem wird durch das Barfen der pH-Wert im Magen gesenkt, wodurch Parasiten wie Würmer gehemmt werden. Das Kauen an Knochen fördert zudem eine gesunde Zahnpflege und kann Zahnproblemen vorbeugen.
  • Nachteile: Rohes Fleisch kann Salmonellen und andere Krankheitserreger enthalten, die Durchfall oder andere Krankheiten beim Tier und Menschen verursachen können. 

 

Wann essen Katzen Katzengras?

 

Wenn Katzen sich putzen, lecken sie ihr Fell, um Schmutz und Staub zu entfernen. Dabei nehmen sie oft lose Haare auf, die dann zu Haarballen im Magen führen können. Indem sie Katzengras fressen, fördern Katzen den Würgereflex, was ihnen hilft, die Haarballen auszuwürgen. Katzengras enthält zudem Nährstoffe wie Folsäure, die für die Gesundheit der Katze wichtig sind.

 

Es gibt keine spezifische Zeit, zu der Katzen Katzengras fressen. Sie können es jederzeit fressen, wenn sie das Bedürfnis danach haben. Verholzte Halme können jedoch Schnittverletzungen im Maul und in der Speiseröhre verursachen. Zudem nimmt das Katzengras Schadstoffe wie Nikotin aus der Umgebung auf. Daher ist es wichtig, das Katzengras außerhalb der Reichweite der Katze zu lagern und sicherzustellen, dass es frisch und nicht angetrocknet ist.

Warum sollte man hochwertiges Katzenfutter füttern?

 

Es ist wichtig zu beachten, dass die Hauptnahrungsquelle für Katzen hochwertiges Katzenfutter sein sollte, das speziell auf ihre Bedürfnisse  abgestimmt ist, denn es enthält die für Katzen erforderlichen Nährstoffe. Ein gutes Beispiel für bestes Katzenfutter ist die folgende Option:

 

ComfyEats enthält eine sorgfältig ausgewogene Mischung aus allen notwendigen Nährstoffen, einschließlich Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralien. Das Premium-Futter zeichnet sich durch einen hohen Fleischanteil aus, der zur Unterstützung einer gesunden Muskulatur beiträgt. Es enthält keine künstlichen Zusatzstoffe wie Farbstoffe, Aromen und Konservierungsmittel. Es ist leicht verdaulich und fördert die Darmgesundheit. Durch den hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren unterstützt es die Gesundheit von Haut und Fell. ComfyEats wird von vielen Katzen aufgrund seines köstlichen Geschmacks und der hochwertigen Zutaten gerne gegessen. Die hohe Akzeptanz des Futters sorgt dafür, dass die Katze alle notwendigen Nährstoffe erhält und eine ausgewogene Ernährung genießt.